Kerstin Sander
Kerstin Sander stammt aus einer sehr musikalischen Familie und stand bereits mit sechs Jahren auf der Bühne. Sie nahm Gesangsunterricht und wurde Sängerin einer Pop/Rock Band (Baton Rouge).
1998 zog Kerstin für einige Jahre nach Berlin. Dort baute sie ihre musikalischen Fähigkeiten durch die Zusammenarbeit mit einem Pianisten und Songwriter aus.
Von 2001 bis 2004 war Kerstin Frontsängerin der Gitarrenpopband "Connery". Mit der Band nahm sie ihr erstes Studioalbum auf und tourte durch Deutschland, um sich in Clubs und auf Festivals live zu präsentieren.
Die gemeinsame Single "November" wurde veröffentlicht und von verschiedenen Radiosendern gespielt.
Nach der Bandauflösung entwickelte Kerstin ihr eigenes Solo-Projekt - zunächst als Sängerin und Songwriterin, später auch als Produzentin. In ihrem Tonstudio entstehen ihre Werke von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung - mit professionellem Equipment und einem klaren künstlerischen Anspruch. Ihre Musik bewegt sich stilistisch zwischen modernem Pop und melodischem Rock, geprägt von einer unverwechselbaren Stimme und authentischen Texten.
Kerstin steht für musikalische Eigenständigkeit, bleibt jedoch offen für inspirierende Kooperationen mit erfahrenen Produzenten oder Labels. Einige ihrer Songs wurden bereits von Radiosendern präsentiert. Mit dem Titel "Mr. John Doe" wurde sie Wochensiegerin beim Wettbewerb "WDR2 POP! Szene im Westen".
Neben ihrer musikalischen Arbeit absolvierte Kerstin eine mehrjährige private Schauspielausbildung in Berlin und wirkte in verschiedenen Theaterproduktionen sowie kleineren Film- und Fernsehrollen mit. Auch hier zeigt sich ihre kreative Bandbreite: Sie liebt es, in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen und Geschichten mit Tiefe und Emotion zu erzählen - sei es musikalisch oder darstellerisch.